Die Mitte des Augusts ist nahe und damit auch das Ende der Sommerferien. Wir mussten deswegen auch letzte Woche unsere vorletzte JULIUS-Veranstaltung aus dem Ärmel schütteln (von wegen, alles geplant und organisiert!): das allseits und immer wieder beliebte Cocktails mixen! Zwei Contubernia an begeisterten Mixern, viele auch Wiederholungstäter, hatten sich bei uns eingefunden, um köstliche Kreationen zu kreieren.
Unter anfänglicher Anleitung der erfahrenen Mixer-Kollegin und einem Cocktail-Rezept-Leitfaden stürzten sich dann auch gleich alle an die Zutaten und ans Zusammenmischen – hier zwei cl, dort sechs, ein Schuss hiervon (Ein Schuss?), ein wenig davon, upps, zu viel! Dies mixen, aber das nur vorsichtig einfüllen damit es schöne Farbschichten gibt (nicht ganz ein Prinzip, dass sich die anwesenden Julianer zu Herzen nahmen) und heraus kamen Cocktail außerordentlicher Geschmacklichkeit und Süße. Immerhin, alles wurde auch getrunken, wenn auch oftmals nur mit Hilfe von angeregten Gesprächen zu Ferienerlebnissen, Büchern und Schule.
Hier noch ein paar Impressionen, wobei der Speedy Gonzales besonders bei den erwachsenen Versuchspersonen gut ankam:
Noch eine Veranstaltung morgen, dann Abschlussparty, gefolgt von Statistik und der Sommer ist wirklich vorbei…
Gestern flogen mehrere Autos, beladen mit einem ganzen Dutzend Julianer, nach Badbergen in die Imkerei Honigsüß , um dort in die Mysterien der Bienenzucht eingeweiht zu werden. Natürlich kamen alle mit einem unterschiedlichen Kenntnisstand über Bienen dort an, aber selbst die Erwachsenen konnten noch so einiges lernen.
Nach Bienenstock, Bienenkönigin, Teenie-Bienen (könnten noch nicht stechen, selbst wenn sie wollten), dem Halten des Smokers und der Honiggewinnung für den Menschen, kam natürlich auch das Probieren nicht zu kurz. In weiser Voraussicht hatten wir Brötchen mitgebracht, um u. a. die Köstlichkeiten wir Minzhonig, Chilihonig, Fenchelhonig und Honighonig auszuprobieren.
Ein Kommentar zum Tag: “ Echt cool!“ Fanden wir auch. 🙂
Man beachte bitte das Buch in der Hand des Imkers.
Wenn unsere Veranstaltung letzten Donnerstag sportlicher statt e-sportlicher Natur gewesen wäre, dann würde die Überschrift zutreffen. Da sie aber e-sportlicher Natur war, ging es körperlich entspannter zu – außer, beim Mitfiebern, da ist voller Körpereinsatz gefordert.
Sieben (kurz vorm Termin schmolzen noch ein paar Anmeldungen dahin) wackere Recken [laut Duden – Synonyme zu Recke: Held, Heldin, Kämpfer, Kämpferin] trafen sich im Veranstaltungsraum, um ihr eigenes Jum’n’Run-Spiel zu entwerfen. Dank der App:
Für iOS und Android, wir haben sie auf iOS benutzt.
Nach einer kurzen Einführung der Gamingbeauftragten (Ziel, Designmöglichkeiten, zu verwendende Farben) legten alle los, ihr eigenes Spiel zu entwerfen. Die anfängliche Schüchternheit wurde schnell überwunden und die Begeisterung fing Feuer.
„Nüip, nüip, bzzz.“, „Ja! Nein! Jaa!“, Figurentod gefolgt von Erfolgserlebnissen, taktisches Reagieren gefolgt von strategischem Denken, kleine Tipps unter Tischnachbarn, eine aufregende Atmosphäre beherrschte die Gruppe. [Anm. d. Red.: Kiddies, nicht auf die Werbung drücken, schesch!]
Nachdem alle ein Spiel entworfen und wenigstens das erste Level gespielt hatten (ja, man kann mehrere Level basteln), und sich nicht zu sehr von den schon vorhandenen Spielen ablenken ließen, war die Zeit fast auch um. Gerade noch genug, um über Beamer und Leinwand allen einmal das eigene Werk zu präsentieren.
Alle waren begeistert. Vielleich wird da auch mal eine „Open Gaming“-Veranstaltung für die Allgemeinheit draus. Wir auch. Die Gamingbeauftragten haben auch noch was gelernt, da die App noch viel mehr Möglichkeiten bietet, als sie gedacht hätten. (Da denkt man, man kennt eine App nach mehreren Stunden des Damit-beschäftigens und dann lernt man wieder was Neues!)
Falls eine Bibliothek an der App Interesse hat, unsere Gamingbeauftragte Ruth Lamping (05441/99594-12) gibt gerne Auskunft und Tipps. Oder selber erarbeiten, niüp, niüp!
PS: Die Gamingbeauftragte würde sich gerne in diesem Zusammenhang mit dem Titel „Koryphäe“ schmücken. Nach ihrem Eingeständnis des partiellen Nicht-Wissen würde ich nicht ganz so weit gehen, aber ich bin hier „nur“ Chronist. Sie hat gebettelt. ¯\_(ツ)_/¯
Am Dienstag fanden sich gleich zwei JULIUS-Veranstaltungen parallel in der Mediothek statt: „Vom Tagtraum zum Traumtag“, der Poetry-Slam-Workshop mit Bas Böttcher und „God’s Kitchen“, die Zubereitung eines kalten Büfetts für Slammer und Köche gleichermaßen.
Motivation fürs Presssefoto, denn auch das gehört zu einem professionellen Auftritt.
Wenigstens ein Foto sollte von diesem tollen Plakat übrig bleiben.
Während im Veranstaltungsraum Julianer wacker Worte wechselten und verwoben, waren im Lesecafé / Atrium andere beim Schnippeln, Schneiden, Rühren und Wrappen. Es galt Frischkäsewraps mit Schinken-Käse-Gemüse-Füllung und ein Minze-Rosinen-Couscous-Salat zu zaubern. Das Sahnehäubchen ohne Sahne war dann noch die Wassermelone mit gebratener Honig-Banane.
Man könnte also sagen, dass das große Motto des Tages die Kombination war: Ideen zu Worten zu Sätzen zu Texten und Inspiration zu Rezepten zu Mischungen zu leckerem Essen.
Danke an die VGH Stiftung und die Büchereizentrale, dass sie uns Bas Böttchers Besuch ermöglicht haben. ❤
Letzten Donnerstag fingen wir in guter, alter Tradition unsere JULIUS-Veranstaltungen mit dem traditionellen Eis essen an.
Habe ich schon erwähnt, dass das ein gern wiederholter Dauerbrenner ist?. 😉
Im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahren, hatten wir diesmal auch Hilfe von einem ehemaligen Julianer: Arne stand, wir letztes Jahr schon angekündigt, am Waffeleisen und half kräftig mit. Vielen Dank nochmal!
Ansonsten blieb alles beim Alten: 20 Kinder, 4 Knacksoßen (Limone ist blerg!), 1x Vanille (kleinere beim nächsten Mal), 1x Schoko (vielleicht doch 2?), 1x Stracciatella („Strazi“ – wie niedlich!), 1x Latte Macchiato (nett mit Soße) und 1x Joghurt-Mango (unsere Neuentdeckung fürs Eis essen). Nach einer Stunde war alles vorbei und wir mussten nicht einmal Eis an andere abgeben, denn die Packungen war so leer, wie die Gehirne von Schülern nach den Sommerferien. 😉
Der diesjährige Julius Club hat sich in vielerlei Hinsicht zu einer besonderen Veranstaltung für die Stadtbibliothek Nienburg entwickelt!
So ist es gelungen an eine Julius Club Tradition – nach einer Julius Club Pause – anzuknüpfen, und eine neue Generation an Julianern*Innen für den Sommerleseklub zu begeistern. Die Rückmeldung fallen durchweg positiv aus. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an all diejenigen Unterstützer*Innen, die zum Gelingen des Clubs beigetragen haben.
Es ist knapp 91 % unserer Cluberer gelungen in den Sommerferien einen akademischen Abschluss mit oder ohne Sternchen zu erwerben. Das Wolkenschloss von Kerstin Gier lag dabei in der Gunst der meisten Clubmitglieder vorn. Knapp vor dem Titel „Mein (halbes) Leben ist ein Ponyhof“ von Barbara Tammes. Im Schnitt wurden 3,34 Titel von jedem Julianer/jeder Julianerin ausgeliehen und gelesen. Zurück kamen allerdings nur 3,02 Bewertungsbögen pro Teilnehmer*In. Die Mehrheit der Clubmitglieder nämlich etwa 88 % streben im wirklichen Leben das Abitur an. Wahrscheinlich nur, um noch weitere akademische Titel zu sammeln.
Wie dem auch sei – Julius Club Veranstaltungen konnten auch besucht werden. Trotz sommerlichen Temperaturen von fast immer mehr als 30 °C und einem dauerhaft unterbewussten Lockruf der Badeanstalten, fanden sich genügend hitzeunempfindliche Teilnehmer*Innen für unser buntes Angebot. So erfreuten wir unser Publikum mit Angeboten von der Druckerkunst bis hin zur Archäologie und vom Shopping bis hin zum Quizzen.
Es hat immer Spaß gemacht!
Auftakt- und Abschluss wurden gebührend gefeiert und gerade letzteres lässt uns auf einen baldigen nächsten Julius Club freuen!
Gefährlich wurde es am 20. Juli in der Stadtbibliothek als der Abend die lange Wolfsnacht einleitete und die jungen Damen, Herren und Werwölfe es sich bequem gemacht haben. Viele Runden wurden an diesem Tag gespielt, mit der ganz besonderen Einbeck-Version der Werwölfe vom Düsterwald.
Mit neuen Sonderkarten wie „Der Glücksspieler“, „Der Einbrecher“, „Die Stummheit“, „Der Färber“ und einigen mehr.
Glücklicherweise wurden die Werwölfe mit dem leckeren Abendessen gesättigt, sodass alle die Stadtbibliothek heil verlassen konnten.
Ja, wir berichten hier live aus unserer letzten Veranstaltung „Illuminae“, bei der wir mit der RallyeApp „Actionbound“, naja, eine Schnitzeljagd machen.
Es wäre für einige Kinder eindeutig einfacher, wenn wir Pfeile auf den Boden gemalt hätten am Anfang, aber, nach ein wenig Eingewöhnungsphase, ging es ganz glatt. Jedenfalls draußen.
Sobald es dann ans Eingemachte ging, sprich in der Mediothek am OPAC suchen, in verschiedene Bereiche der Einrichtung gehen, die bisher unbekannt waren, im Kinderbuchbereich außerhalb der Komfortzone suchen, wurde es etwas Schwieriger.
Trotzdem, die erste Gruppe ist fertig und sie hatten alle, alle hier Spaß.
Heute waren die Sellerie bereit, der Reis vorgekocht und die Messer gewetzt in der Mediothek, alles in Vorbereitung auf die Veranstaltung „Kochen“ wie Mick Mangodieb.
Ok, wir haben dann Abstand von diesem Vorbild genommen (zu viel Stress, den Mick beim Kochen erfährt) und uns stattdessen für einige andere Köstlichkeiten entschieden:
ein Kartoffel-Karotten-Sellerie-Püree an vegetarischen Frikadellen, zum Nachtisch shaved ice mit drei verschiedenen Sirupen zur Auswahl.
Nachdem sich die Kinder die Hände gewaschen hatten (ganz wichtig!), ging es ans Schneiden und Raspeln und Schälen. Eine wahre Freude, dies anzusehen. Mit ein wenig Mut – und teilweiser Überwindung – ging es dann mit den Händen in die Frikadellenmasse (wir hatten keine langen Rührlöffel, upps!) und dem Erkenntnisgewinn, dass Eier echt kleben. Schon durchzog ein himmlischer Duft die Mediothek, wobei wir versuchten, diesem mit Ventilatoren in Richtung Fenster entgegenzuwirken.
Auf Sonderwunsch gab es sogar herzförmige Frikadellen. 😉
War das alles lecker!!! Selbst diejenigen, die am Anfang meinten, sie könnten nicht kochen, wollen nächstes Jahr wieder.
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PS: Ja, eine der Platten ist wirklich angeschmolzen, obwohl wir sie schon länger in Gebrauch hatten.
Wieder ist eine unserer Julius-Club Veranstaltungen vorbei. Dreizehn Julianer/-innen waren am 18.07.2018 mit uns bei Hugendubel shoppen. Jedes Kind durfte sich zwei Bücher aussuchen und darf diese nach der Einarbeitung zuerst ausleihen.
Dabei wurde darauf geachtet, dass die Bücher aus dem Kinder- und Jugendbereich stammen und es sich um Neuerscheinungen handelt.
Am Ende der Shoppingtour hat uns Hugendubel ein leckeres Eis spendiert.
An diesem sehr sonnig-fröhlichen Montag fand sich eine kleine Schar von JULIUS-CLUB Mitgliedern und Begleiterinnen ein, um etwas über einen möglichen Weg nach dem Tod zu lernen.
Inspiriert von Jason Reynolds Buch „Love oder meine schönsten Beerdigungen“ besuchten wir Feuerbestattungen Diepholz, das örtliche Krematorium. Das Thema mag nun manchen als etwas makaber erscheinen, aber alle Anwesenden lauschten interessiert den Worten Swen Hasselmeyers, der mit sachlicher Würde und ohne Pathos über den Vorgang und das Ergebnis einer Feuerbestattung sprach. Alle waren erstaunt, wieviel es bei so einem Prozess zu beachten gilt und welche Auflagen Krematorien zu erfüllen haben.
Die ganze Veranstaltung beendeten wir mit einer kleinen Lesung aus dem oben genannten Buch in der Cafeteria des Krematoriums.
Auch wenn diese niemals als eine der unterhaltsameren JULIUS-CLUB Veranstaltungen gelten wird, so war sie eindeutig eine der informativsten. Vielleicht auch eine, bei der man, so seltsam es ist, für das Leben gelernt hat.
Am 11.07.18 ging es für unsere teilnehmenden Julianer/Innen mit dem Zug nach Nordhausen. Um 9.30 Uhr trafen sich unsere Mitglieder am Bahnhof bevor es um 9.49 Uhr mit dem Zug los ging. Im Zug wurde dann gleich drauflosgelesen. Zu lesen gab es von uns mitgebrachte Julius-Club Bücher. Einige hatte natürlich auch ihre ausgeliehenen Julius-Club Bücher dabei.
In Nordhausen angekommen wurde die Stadt ein bisschen erkundet bevor es dann voller Vorfreude zum Eis essen ging. Dazu musste die richtige Eisdiele natürlich erst einmal gefunden werden. Nach kleiner Orientierungslosigkeit, war die Suche erfolgreich und jeder konnte ein leckeres Eis genießen.
Gut gestärkt ging es dann wieder lesend nach Göttingen zurück. Um 14.15 Uhr waren alle wieder in Göttingen angekommen.
Fleißig waren unsere JULIUS-CLUB-Kids, jaja. Sehr fleißig sogar!
Über 500 Perlen wurden aufgeschnürt, die Namen der besten Freunde buchstabiert und auch das ein oder andere Mal „87-heb auf!“ mit fliehenden Perlen gespielt. Sieben Mädels, und ein junger Mann der laut eigener Aussauge für „Die Quote“ mitmachte, bastelten fleißig Armbänder und Ketten. Schön waren die übrigens auch sehr:
Aber JULIUS-CLUB-Kids haben eben geschmack, nicht wahr 😉
Und von den Kindern wurde während des Armbänder fädelns auch gleich die passende Einleitung zur nächsten Veranstaltung gefordert: Wollen wir nicht nebenher Werwölfe spielen?
Denn nächste Woche geht’s weiter mit dem Kartenspiel-Workshop, am Donnerstag und Freitag, respektive dem 5. und 6. Juli, arbeiten wir jeweils von 12:00 bis 14:00 Uhr an einer Einbeck-Only Version der „Werwölfe vom Düsterwald“. Für Essen und Trinken sorgen wie immer wir. Ein paar wenige Plätze sind noch frei, also helft mit euer Lieblingsspiel um den „Brandstifter von Einbeck“, „Till Eulenspiegel“ und den „Braumeister“ zu erweitern! Anmeldungen (oder Fragen) wie immer unter Tel.: 05561 – 971700, oder per E-Mail an stadtbibliothek@einbeck.de.
Mit „love“ (jenseits für Bücher und Geschichten) konnten wir jetzt nicht so dienen, aber „gelato“ gab es bei unserer traditionell ersten Veranstaltung des JULIUS-CLUBs ausreichend.
Da es sich fast so anhört wie in den letzten Jahren fasse ich mich kurz: Vanille (1), Schoki (1), Erdbeere (2), Walnuss (1) und Stracciatella (1), Knacksoße (2-3), Waffelteig für 100 Hörnchen, 18 Kinder ABER, diesmal mussten wir nicht die Studenten zur Resteverwertung ranholen.
Arne möchte übrigens nächstes Mal am Waffeleisen stehen. (Das schreibe ich deswegen auf, auch wenn nur wir Arne kennen, damit wir das nächstes Jahr nachlesen können. 😉 )
Bitte im nächsten Jahr wiederholen, war die Devise. (Für uns mindestens eine Woche kein Eis mehr.) Inspiriert war der Titel übrigens vom JULIUS Buch „Love & Gelato“ von Jenna Evans Welch, Mini-Lesung S.168-169.
Wie jedes Jahr sind wir mit einem laut und mit einem großen Paukenschlag in den JULIUS-CLUB gestartet!
Die Bläserklasse des Gymnasiums hat uns mit mehreren Stücken im JULIUS-CLUB Willkommen geheißen.
Ab dem 05.07. geht es mit unseren Veranstaltungen los. Wir starten klassisch mit Upcycling und machen noch viele andere tolle Dinge, wie einen Comic Tag, oder das Programmieren eines eigenen Textadventures. Dieses Jahr sind wir kreativ im JULIUS-CLUB. Alle Veranstaltungen findet Ihr auf unserem Weblog , auf unserer Facebook-Seite und unserer Website. Anmelden könnt ihr euch, sofern nicht anders vermerkt bei uns! Wir freuen uns auf euch!
Das passt so nicht!“ „Wo gehört das denn hin?“ „Du bist schon fertig?!“ das alles gehört zu einer typischen Runde Ubongo dazu.
Am Dienstag, 26.06.18 von 16.30 bis 18.30 Uhr können unsere JULIANER auf dem Tablet das Puzzlespiel Ubongo spielen. Wer ist am Ende der oder die Beste und gewinnt unser Turnier? Wir sind schon ganz gespannt darauf wie sich unsere JULIANER schlagen werden.
Am Freitag, 22.06.18 findet unsere erste Veranstaltung statt. Wir laden unsere JULIANER von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr unter dem Motto Lesen bis die Augen (fast) zufallen in die Bibliothek ein. Zur Verfügung stehen natürlich unsere JULIUS-CLUB Bücher, dazu gibt es Knabbereien und für Getränke ist ebenfalls gesorgt. Auf einen gemütlichen und entspannten Leseabend bei uns in der Bibliothek.
Das Veranstaltungsprogramm für den JULIUS-CLUB 2018 steht und kann auf unserer Website bereits eingesehen werden. Anmelden für den JULIUS-CLUB kann man sich ja nun schon lange, doch hat die Sommergrippe-Welle in den Planungen auch uns überrollt. Aber nun steht alles, das noch fehlende Material ist bestellt und Kollegen Informiert!
Und übrigens: Auch für unsere kleinen, die Seiten-Sammler, steht nun das Veranstaltungsprogramm! Wer also für den JULIUS-CLUB noch etwas zu jung ist, wird diesen Sommer nicht zu kurz kommen 😉