An diesem sehr sonnig-fröhlichen Montag fand sich eine kleine Schar von JULIUS-CLUB Mitgliedern und Begleiterinnen ein, um etwas über einen möglichen Weg nach dem Tod zu lernen.
Inspiriert von Jason Reynolds Buch „Love oder meine schönsten Beerdigungen“ besuchten wir Feuerbestattungen Diepholz, das örtliche Krematorium. Das Thema mag nun manchen als etwas makaber erscheinen, aber alle Anwesenden lauschten interessiert den Worten Swen Hasselmeyers, der mit sachlicher Würde und ohne Pathos über den Vorgang und das Ergebnis einer Feuerbestattung sprach. Alle waren erstaunt, wieviel es bei so einem Prozess zu beachten gilt und welche Auflagen Krematorien zu erfüllen haben.
Die ganze Veranstaltung beendeten wir mit einer kleinen Lesung aus dem oben genannten Buch in der Cafeteria des Krematoriums.
Auch wenn diese niemals als eine der unterhaltsameren JULIUS-CLUB Veranstaltungen gelten wird, so war sie eindeutig eine der informativsten. Vielleicht auch eine, bei der man, so seltsam es ist, für das Leben gelernt hat.
Das ist immer ein interessanter Besuch. Hatte auch bei unseren Clubber vor einigen Jahren nachhaltigen Eindruck gemacht.
Ja, die Anmeldungen waren nicht überwältigend, aber alle, die dabei waren, fanden es sehr interessant.
Dafür lohnt sich das absolut,. Die Kollegin, die die Kinder begleitet fand es auch gut.
Habe gerade nochmal den Film von 2016 angeschaut. War ja echt toll, auch der Film, Musste ich nochmal wieder sagen :-):-):-)
Danke! Mal sehen, was dieses Jahr rauskommt. u.U. nimmt einer der Beiträge auch an der Film klappe teil, mal sehen. O.O