Natürlich bin ich mal wieder spät dran mit der Berichterstattung, also wird das hier eine Doppelpackung Freude.
Zuerst zur 2. Veranstaltung des JULIUS in Diepholz: Film & Mocktail. Tja, da gab es bunte Mocktails (Cocktails ohne Alkohol, aber mit genausoviel „shake, shake“) und einen bunten Animationsfilm (mit Tentakeln). Laut Kollegin besser als erwartet. Ihr entscheidet, ob sie die Mocktails oder den Film meinte. Hier ein Mocktail-Bild:

Zur nächsten Veranstaltung haben wir ein paar mehr Bilder: Besuch beim Tierschutzhof Dickel

An einem glorreichen Sonnentag, ging es diese Woche mit drei Fahrzeugen voller Julianer zum Tierschutzhof Dickel. Er existiert an diesem Ort seit 1990/91 und kann jedes Jahr etwa 550 Tieren ein temporäres Heim bieten.
Auch wir wurden dort für ein paar Stunden freundlich aufgenommen und in die Arbeit der freiwilligen Tierpflegerinnen und Tierpfleger eingeführt. In Dickel werden nicht nur die üblichen Haustiere aufgenommen, sondern auch Hoftiere. 🐶🐱🐰🐷

Eine Gruppe, die zu beiden gehört, sind die „wilden“ Katzen: es gibt davon über 2 MILLIONEN allein in Deutschland. Etwa 20 davon werden im dazugehörigen Stall versorgt. Wenn ihr also eine Katze habt, sorgt dafür, dass sie keine ungeplanten Kätzchen mehr zeugen oder bekommen kann.

Dann könnten wir noch von den Zuchthühnern erzählen und den zu großen Hunden und den allergischen Katzen, aber wir haben nicht den Platz dafür. Wir haben übrigens nicht mehr Katzenbilder, denn die Kollegin kam beim Streicheln nicht zum Fotografieren und Hundebilder gibt es kaum, da ich, da kann ich einfach nicht. *schnief*
Wenn ihr informiert bleiben wollt, folgt doch einfach @tierschutzhof_dickel ua Instagram oder schaut mal auf auf www.tierschutzhof.de vorbei. 🍀🍀🍀 Vielen Dank, dass wir euch besuchen durften!



Selbstverständlich gilt das auch für alle anderen Tierschutzhöfe und -heime. Kennt ihr eure lokale Einrichtung?
PS: Leicht abgewandelt, aber nicht weniger wahr – ein Tier ist (meist) nur für kurze Zeit in deinem Leben, aber für das Tier bist du sein ganzes Leben. – #verantwortung

























Unter anfänglicher Anleitung der erfahrenen Mixer-Kollegin und einem Cocktail-Rezept-Leitfaden stürzten sich dann auch gleich alle an die Zutaten und ans Zusammenmischen – hier zwei cl, dort sechs, ein Schuss hiervon (Ein Schuss?), ein wenig davon, upps, zu viel! Dies mixen, aber das nur vorsichtig einfüllen damit es schöne Farbschichten gibt (nicht ganz ein Prinzip, dass sich die anwesenden Julianer zu Herzen nahmen) und heraus kamen Cocktail außerordentlicher Geschmacklichkeit und Süße. Immerhin, alles wurde auch getrunken, wenn auch oftmals nur mit Hilfe von angeregten Gesprächen zu Ferienerlebnissen, Büchern und Schule.





Julius mit Trauerflor.