„Aus dem Emsland kommen wir und mit der Brille auf der Nase sehen wir aus wie Osterhase!“ Aber das macht dann gar nichts mehr. Wer nämlich die Brille endlich auf der Nase hat, sieht es ja nicht und hat sich längst in virtuellen Welten verloren. Aber zuvor ist das Zusammenbauen der Reisehilfe notwendig. Allerdings ist es nach Anleitung nicht schwer. Ruck zuck hatten die Lingener Julianer den Pappkarton mit den speziellen Linsen zusammengesteckt. Ach ja: Dann muss man noch das Handy präparieren und zwar mit den entsprechenden Apps und es in die Vorrichtung der Brille stecken. Und ab geht’s in die Tiefen des Meeres, ins Weltall oder hinein in das menschliche Gehirn. Zwischenzeitlich ging dann das bibliothekseigene WLAN auch mal in die Knie. Egal, zu Hause können die JULIUS-Jugendlichen weiter ausprobieren und genießen.